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Philosophischer Online Salon: Was ist Kreativität?
Mai
3

Philosophischer Online Salon: Was ist Kreativität?

Philosophischer Salon über ZOOM
3. Mai 18:30-20:30


Was ist Kreativität? Wo hat sie ihren Usprung?

ZUR ANMELDUNG

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz immer mehr kreative Fähigkeiten entwickelt, stellt sich die Frage: Was macht menschliche Kreativität aus? Wie können wir die Entstehung von kreativen Ideen und Werken erklären und welche Bedeutung hat die Kreativität für unsere individuelle und kollektive Entwicklung?

In diesem philosophischen Salon wollen wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und uns darüber austauschen, wie wir menschliche Kreativität fördern können. Dabei wollen wir auch überlegen, in welchen Räumen und Bereichen noch Platz für menschliche Kreativität ist und wie wir sie schützen und erhalten können.

Ich laden Euch herzlich ein, Eure Gedanken und Überlegungen zu diesen Themen zu teilen und mit uns zu diskutieren. 

  • Was ist der Ursprung der menschlichen Kreativität? Wie können wir die Entstehung von kreativen Ideen und Werken erklären?

  • Wie unterscheidet sich menschliche Kreativität von der Kreativität von KI? Was macht menschliche Kreativität einzigartig?

  • Welche Bedeutung hat Kreativität für unsere individuelle und kollektive Entwicklung? Wie können wir sie nutzen, um unsere Lebensqualität zu verbessern?

  • Wie können wir menschliche Kreativität fördern? Welche Faktoren sind dafür wichtig?

  • In welchen Räumen und Bereichen ist noch Platz für menschliche Kreativität? Wie können wir sie schützen und erhalten?

Für den Philosophischen Salon braucht es keine philosophischen Vorkenntnisse. Ihr bekommt einen kurzen Text als Impuls zugeschickt und den Zoom Link zum Einstieg. 
Ich freu mich!

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Kant_ine denkt nach: KI und Kant - Was ist der Mensch?
Mai
6

Kant_ine denkt nach: KI und Kant - Was ist der Mensch?

Kant_ine denkt nach:

“KI und Kant - Was ist der Mensch?”

Cornelia Mooslechner-Brüll im Gespräch mit Alexander Filipović

6. Mai, 19-20:30

Kant_ine VierZehn (Sargfabrik), Goldschlagstraße 169, 1140 Wien, Österreich

Eintritt frei!

Wir bitten um Anmeldung: philo-cafe@jobtransfair.at oder über die Facebook Seite

Im Kant-Jahr 2024 stellen wir uns im philosophischen Café der faszinierenden Schnittstelle von künstlicher Intelligenz und kantischer Fragen. Wir diskutieren mit dem Sozialethiker und KI-Experten Alexander Filipović, wie Kants Fragen nach Autonomie, Moral und dem Wesen des Menschen im Zeitalter der KI neue Bedeutung erlangen. 

Kann eine KI pflichtgemäß handeln? Wie beeinflusst die Entwicklung der KI unsere Auffassung von menschlicher Würde und Autonomie? Verändert KI unser Verständnis von praktischer Vernunft? Sind wir bereit, KIs als Teil unserer moralischen Gemeinschaft zu betrachten? 

Diskutiert mit uns!

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Kant_ine denkt nach: Mut zum Wissen: Mit Kierkegaard gegen Verschwörungstheorien
Apr.
8

Kant_ine denkt nach: Mut zum Wissen: Mit Kierkegaard gegen Verschwörungstheorien

Kant_ine denkt nach:

“Mut zum Wissen: Mit Kierkegaard gegen Verschwörungstheorien”

Cornelia Mooslechner-Brüll im Gespräch mit Genia Schönbaumsfeld

8. April, 19-20:30

Kant_ine VierZehn (Sargfabrik), Goldschlagstraße 169, 1140 Wien, Österreich

Eintritt frei!

Wir bitten um Anmeldung: philo-cafe@jobtransfair.at oder über die Facebook Seite

Wir laden ins philosophische Café ein, in dem wir mit der Philosophin Genia Schönbaumsfeld entlang ihres Forschungsprojekts über Verschwörungstheorien nachdenken. Wir erfahren welche Verbindungen zwischen Descartes, dem Zweifel und den Verschwörungstheorien bestehen und ergründen, ob uns vielleicht Kierkegaard helfen könnte, dem Ganzen zu begegnen. 

Kann uns Kierkegaards Mut zu wissen helfen, mit diesen Theorien umzugehen? Wie beeinflusst der radikale Skeptizismus unsere Fähigkeit, zwischen Wahrheit und Fiktion zu unterscheiden? Welche Rolle spielt Vertrauen? Und welche die Angst?

Diskutiert mit uns!

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Seminar: Der Tod als Wegbegleiter
März
11

Seminar: Der Tod als Wegbegleiter

Der Tod als Wegbegleiter: Philosophische Perspektiven für die Palliativ- und Pflegepraxis

Von der Antike bis zur Gegenwart: Reflexion und Anwendung philosophischer Ansätze im Umgang mit Sterben und Tod

Seminar - Kardinal König Haus —>> Zur Anmeldung

In diesem Workshop werden wir uns auf eine philosophische Reise durch die Zeit begeben, um unterschiedliche Perspektiven auf den Tod zu erkunden und deren Bedeutung für die tägliche Arbeit im Bereich palliativer Sorge und in verwandten Feldern zu reflektieren. Wir werden uns mit grundlegenden philosophischen Positionen zum Tod auseinandersetzen, um so unser Verständnis und unsere Beziehung zu Sterben und Tod zu vertiefen und zu erweitern. Dabei möchten wir den Transfer dieser Erkenntnisse in die Praxis ermöglichen.

Der Workshop kombiniert Impulsvorträge, Gruppendiskussionen und Reflexionsübungen, um ein tiefes Verständnis der verschiedenen philosophischen Positionen zum Tod zu erlangen. Die Teilnehmer*innen werden angeregt, die Inhalte auf ihre eigene berufliche Praxis zu beziehen.

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Pflegepersonal, Mediziner*innen, Fachkräfte aus allen Kontexten im Feld von Hospizarbeit und Palliative Care, Führungskräfte, Ehrenamtliche und pflegende Angehörige, die ihr Verständnis für den Umgang mit Tod und Sterben erweitern und ihre persönliche und berufliche Praxis bereichern möchten.

Leitung

Dr.in Cornelia Mooslechner-Brüll, Philosophische Praktikerin mit eigener Praxis (www.philoskop.org); Lehrbeauftragte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 2. Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für philosophische Praxis (IGPP), Vorstandsvorsitzende des Kreises akademisch philosophischer Praktiker*innen (KAPP), Mitglied der Gesellschaft für angewandte Philosophie (GAP) und Mitbegründerin des Instituts für philosophische Praxis und Sorgekultur (IPPS).

Teilnahmebeitrag

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung erforderlich

Dauer 9.00 bis 17.00 Uhr

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Philosophisches Seminar: Zeit und Sein
März
2
bis 3. März

Philosophisches Seminar: Zeit und Sein

Cornelia Mooslechner-Brüll

Zeit und Sein

Seminar

Sa. 02.03.2024, 10.00 bis 18.00 Uhr und
So. 03.03.2024, 09.00 bis 12.30 Uhr

Philosophische Wege zu einem verbundenen Leben

Entdecken Sie in diesem Seminar die Welt der Zeitwahrnehmung und des menschlichen Seins. Erfahren Sie, wie ein neues Verständnis von Zeit und Sein zu einem erfüllteren und stärker verbundenen Leben führen kann.

Die Wahrnehmung und Interpretation von Zeit beeinflusst nicht nur tägliche Erfahrungen, sondern auch unser Verständnis von uns selbst und der umgebenden Welt. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt daher auf der praktischen Erkundung des Jetzt. Durch Übungen und Diskussionen lernen Sie, die Gegenwart intensiver zu erleben und eine tiefere Verbindung zu Ihrem eigenen Sein und den Menschen um Sie herum zu entwickeln.

Darüber hinaus werden alternative Lebensmodelle entwickelt, die eine andere Zeitwahrnehmung integrieren und zu einem harmonischeren und verbundeneren Leben beitragen. Das Konzept der Würde spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Würde sowie der Würde anderer eröffnen Wege zu einem authentischen, respektvollen und verbundenen Miteinander.

160 Euro
Referentin:
Cornelia Mooslechner-Brüll
Politikwissenschaftlerin, philosophische Praktikerin, Geschäftsführerin der philosophischen Praxis PHILOSKOP, Baden

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Philosophischer Online Salon: Was ist Bildung?
Dez.
4

Philosophischer Online Salon: Was ist Bildung?

Philosophischer Online Salon

Ich lade Dich herzlich ein zu einem Abend des Nachdenkens und des Austauschs, der sich dem Thema "Was ist Bildung?" widmet. Ein facettenreiches Gebiet, das in der Geschichte vielfach diskutiert wurde und immer noch dringliche Fragen aufwirft. Besonders im Mittelpunkt unseres Abends wird der Bildungsbegriff stehen, wie ihn Peter Bieri in seinen Werken ausformuliert hat.

Bieri, ein Denker von Tiefgang und Klarheit, betrachtet Bildung nicht bloß als Ansammlung von Wissen, sondern vielmehr als einen Prozess des Selbstverstehens, der Reflexion und der kritischen Auseinandersetzung mit der Welt. Er wirft die Frage auf: Inwiefern prägt Bildung unser individuelles Freiheitsgefühl und unsere Autonomie im Denken und Handeln?

Einige der zentralen Fragen, die uns an diesem Abend beschäftigen werden, sind:

  • Wie definiert Peter Bieri Bildung und inwiefern unterscheidet sich sein Bildungsbegriff von herkömmlichen Auffassungen?

  • Welche Rolle spielt das kritische Denken in Bieris Verständnis von Bildung?

  • Kann Bildung uns zu einem autonomen Leben verhelfen und wenn ja, wie?

  • Wie verändert sich unser Selbstbild und unser Verhältnis zur Welt durch Bildung?

Ich freue mich auf eine anregende Diskussion, in der Du Deine Gedanken und Reflexionen teilen kannst. Gemeinsam wollen wir uns auf die Spuren von Bildung und ihrem tieferen Sinn begeben.

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Machen Sie Witze?
Nov.
6

Machen Sie Witze?

Kant_ine denkt nach:

“Machen Sie Witze?”

Cornelia Mooslechner-Brüll im Gespräch mit Nicolas Mahler

6. November, 19-20:30

Kant_ine VierZehn (Sargfabrik), Goldschlagstraße 169, 1140 Wien, Österreich

Eintritt frei!

Wir bitten um Anmeldung: philo-cafe@jobtransfair.at oder über die Facebook Seite

Humor, in seiner subtilsten Form, dient als Spiegel der menschlichen Seele, indem er die Absurditäten unseres Daseins entblößt und uns zur Reflexion über die Widersprüche unserer Existenz anregt. Durch das Lachen ermöglicht er uns, das Unausweichliche mit Leichtigkeit zu konfrontieren und schafft somit die Möglichkeit, die Komplexität des menschlichen Seins zu ertragen. Wenn sich jemand auf diesem Gebiet auskennt, dann ist es der mehrfach ausgezeichnete Comiczeichner Nicolas Mahler. Er bringt uns sein neues Buch “Feel Bad Funnies” mit.

Welche Funktion hat der Witz für Mensch und Gesellschaft? Wo liegen die Grenzen des Humors? - Diskutiert mit uns!

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Seminar: Das gute Leben
Okt.
28
bis 29. Okt.

Seminar: Das gute Leben

Cornelia Mooslechner-Brüll

Das gute Leben

Seminar in Salzburg, St. Virgil —>> Hier buchen

Sa. 28.10.2023, 10.00 bis 18.00 Uhr und

So. 29.10.2023, 09.00 bis 12.30 Uhr

Lebe ich das richtige Leben? Weiß ich, wofür ich morgens aufstehe? Habe ich genug Sinn im Leben? Falls Sie sich solche Fragen schon einmal gestellt haben, sind Sie nicht alleine.

Schon in der Antike befassten sich Philosoph*innen genau damit: Wie kann das Leben gelingen? Aristoteles nannte das, wonach jeder Mensch im Leben strebt, Eudaimonia (Glückseligkeit). Heute bezeichnet der Soziologe Hartmut Rosa einen stimmigen Weltzugang mit dem Begriff der „Resonanz“.

Die Suche nach Lebenssinn, Ausgeglichenheit und Gelassenheit ist schwierig. Um diesen Umstand zu überwinden, hilft es oft, den Blickwinkel zu ändern.

Nehmen Sie sich Zeit, sich von philosophischen Zugängen von der Antike bis heute inspirieren zu lassen. Lernen Sie Denkübungen aus der Antike kennen, die zu mehr Gelassenheit und Heiterkeit anleiten. Gewinnen Sie an Perspektivenspielraum.

Referentin:

Cornelia Mooslechner-Brüll

Politikwissenschaftlerin, philosophische Praktikerin, Geschäftsführerin der philosophischen Praxis PHILOSKOP, Baden

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